Lenken Sie den Entscheidungsprozess Ihrer Kunden — Let’s talk about Buyer’s & Customer Journey (II)

Nachdem wir uns im vergangenen, ersten Teil mit den Grundlagen und den Unterschieden von Buyer’s und Customer Journey beschäftigt haben, gehen wir nun ein wenig tiefer ins Detail. Wir betrachten im Folgenden die ersten beiden Phasen dieser “Reise” ein wenig genauer und versuchen nun den Entscheidungsprozess unserer potenziellen Kunden zu lenken. Dabei fragen wir uns welchen Problemstellungen der (potenzielle) Kunde in der Bewusstseins- und Überlegungsphase gegenüber steht, welche Gedanken der Kunde hierbei hat und vor allen: Wie wir uns dieses Wissen zu nutze machen!  Wir zeigen Ihnen mit welcher Art von Content Sie am besten an, um Interessenten auf die Buyer’s Journey Ihres Unternehmens zu lotsen.
Frau sitzt am Computer

Warum sich das Lesen dieses Artikels für Sie lohnt

Nachdem wir uns im vergan­ge­nen, ersten Teil mit den Grund­la­gen und den Unter­schie­den von Buyer’s und Custo­mer Journey beschäf­tigt haben, gehen wir nun ein wenig tiefer ins Detail. Wir betrach­ten im Folgen­den die ersten beiden Phasen dieser “Reise” ein wenig genau­er und versu­chen nun den Entschei­dungs­pro­zess unserer poten­zi­el­len Kunden zu lenken.

Dabei beant­wor­ten wir einige bedeu­ten­de Fragen:

  • Welchen Problem­stel­lun­gen steht der (poten­zi­el­le) Kunde in der Bewusst­seins- und Überle­gungs­pha­se gegen­über?
  • Was sind hierbei die Gedan­ken der Kunden?
  • Und vor allem: Wie machen Sie sich dieses Wissen zu Nutze?
  • Mit welcher Art von Content setzen Sie am besten an, um Inter­es­sen­ten auf die Buyer’s Journey Ihres Unter­neh­mens zu lotsen?

Die Antwor­ten auf diese Fragen erfah­ren Sie im zweiten Teil unserer Artikel­rei­he zur Buyer’s und Custo­mers Journey. Fangen wir an, uns aktiv in den Entschei­dungs­pro­zess der poten­zi­el­len Kunden einzu­brin­gen!

1. Die Bewusstseinsphase (Awareness stage) — Erzeugen Sie erste Aufmerksamkeit

Eine Buyer’s Journey beginnt mit der Phase des Bewusst­seins bzw. der Aufmerk­sam­keit (je nach Überset­zung wird hier einer der beiden Begrif­fe verwen­det).
Alles beginnt mit einem Trigger (Auslö­ser). Eine Person wird sich eines Problems oder einer Heraus­for­de­rung bewusst, das sie lösen bzw. mit der sie sich beschäf­ti­gen muss. Analog dazu ist es ebenfalls möglich, dass die Person auf ein Angebot oder Produkt aufmerk­sam wird bzw. werden soll, von dem sie bisher nicht weiß, dass es dies gibt.
Da bisher keine und nur sehr gerin­ge Vorkennt­nis­se mit dem Sachver­halt vorhan­den sind, beginnt die Person mit der Recher­che, um sich einen ersten Überblick zu verschaf­fen.

Beispiele aus dem Alltag

Der Geschäfts­füh­rer eines Unter­neh­mens beklagt sich bei seinem Marke­ting­lei­ter, Herr Maier, über die Generie­rung von zu wenig Leads durch das Marke­ting. Herr Maier zerbricht sich nun den Kopf, wie man diese Situa­ti­on verbes­sern könnte. Er stößt bei seiner Suche auf ein inter­es­san­tes YouTube Video.

Die Vertriebs­mit­ar­bei­te­rin Frau Korb, bei einem namhaf­ten Maschi­nen­her­stel­ler beschäf­tigt, verzwei­felt bei ihren Außen­dien­st­ein­sät­zen regel­mä­ßig an fehlen­den oder nicht aktuel­len Vertriebs­ma­te­ria­li­en. Zudem ist es für sie äußerst mühsam die benötig­ten Produkt­da­ten­blät­ter und Präsen­ta­ti­ons­me­di­en effizi­ent zu organi­sie­ren. Sie überlegt nun, welchen Vorschlag sie Ihren Vorge­setz­ten unter­brei­ten kann, um Ihre eigene und die Situa­ti­on des Vertriebs zu verbes­sern. Bei ihrer Recher­che findet Frau Korb einen Blog, der sich mit zahlrei­chen beson­ders aktuel­len Themen der Digita­li­sie­rung ausein­an­der­setzt.

Die Filial­lei­te­rin eines großen Super­mark­tes, Brigit­te Diehl, stellt fest, dass zahlrei­che Lebens­mit­tel im Lager von Schäd­lin­gen befal­len sind. Frau Diehl beginnt nun mit der Recher­che über mögli­che Lösun­gen des Problems. Sie befragt die Suchma­schi­ne Ihres Vertrau­ens und entdeckt einen Anbie­ter für digita­le Insek­ten­fal­len. Ihr war dabei noch gar nicht bewusst, das es solche Produk­te überhaupt gibt.

Die Bewusst­seins­pha­se stellt im gesam­ten Kaufent­schei­dungs­pro­zess noch eine recht vage Phase dar, weswe­gen es ratsam ist, hier Inhal­te zu veröf­fent­li­chen, die ihren Betrach­tern einen wirkli­chen Nutzen bringen und eher allge­mein gehal­ten sind. Ziel des Contents sollte primär das Errei­chen einer möglichst großen Zielgrup­pe sein, die entspre­chen­den Traffic auf der Website generiert.

Welche Arten von Assets eigenen sich besonders für diese Phase?

Als Faust­re­gel vorab gilt: Optisch anspre­chend, kurzwei­lig und hilfreich sollte jeder Ihrer veröf­fent­lich­ten Inhal­te sein.

Blog Posts: Custo­mer Educa­ti­on oder Edutain­ment (Wortschöp­fung aus Educa­ti­on und Enter­tain­ment) sind wichti­ge Stich­wor­te, wenn es um Blog Posts geht. Berich­ten Sie über ein für Ihre Produk­te oder Dienst­leis­tun­gen relevan­tes Thema und beleuch­ten Sie eine gewis­se Frage- bzw. Problem­stel­lung aus Sicht Ihrer poten­zi­el­len Kunden. Hier sollten Sie anfangs ebenfalls über eine gewis­se Allge­mein­heit der Artikel achten und auf keinen Fall zu spezifisch/technisch werden. Unter­hal­tung in Verbin­dung mit einem Mehrwert durch im Artikel vermit­tel­tes Wissen (wie bspw. bei unserem ReadNow! Blog) stehen im Vorder­grund. 

Social Media Posts: Posts in sozia­len Medien sollten kurz und in einer gewis­sen Art emotional/aufrüttelnd sein, dass diese Aufmerk­sam­keit generie­ren und Gedächt­nis bleiben. Nutzen Sie diesen Content in Form von Kurznach­rich­ten verbun­den mit unter­stüt­zen­den Bilder oder Infogra­fi­ken, um über Links auf andere Seiten weiter­zu­lei­ten.

Antwor­ten auf häufi­ge Suchan­fra­gen: Werten Sie bestehen­de Suchan­fra­gen zu Ihren Produkten/Dienstleistungen aus. Was sind häufi­ge Fragen, die Nutzer in die Suchma­schie­ne einge­ben? Greifen Sie diese auf und beant­wor­ten Sie sie in Form von eigenem Content.

Audiocontent/Podcasts: Wie bei Blog Posts sollten Custo­mer Educa­ti­on und Edutain­ment an erster Stelle bei Ihren Podcasts stehen. Mit einer gelun­ge­nen Mischung aus kurzwei­li­ger Unter­hal­tung und dem Behan­deln einer konkre­ten Frage- oder Problem­stel­lung schaf­fen Sie Aufmerk­sam­keit bei poten­zi­el­len Kunden.

Video­con­tent: Video­in­hal­te sollten, ähnlich wie Social Media Posts, Emotio­nen beim Betrach­ter auslö­sen und kurzweilig/spannend anzuse­hen sein. Es gibt nichts langwei­li­ge­res als ein unnötig in die Länge gezoge­nes, schlecht produ­zier­tes Video, das dem Zuschau­er am Ende keinen Mehrwert in irgend­ei­ner Form bringt. Erzäh­len Sie in einem Video­clip Ihre Geschich­te im Zusam­men­hang mit einer mögli­chen Lösung des Problems und geben allge­mei­ne Tipps dazu, um sich als wahren Exper­ten zu präsen­tie­ren.

Weite­rer Content: Auch Webina­re, White­pa­per oder kurze Online-Artikel eignen sich in der Bewusst­seins­pha­se. Wichtig ist hierbei ebenfalls eine gewis­se Kurzwei­lig­keit und anspre­chen­de optische Aufma­chung. E‑books können beson­ders bei der Generie­rung von Leads nützlich sein.

Conver­si­on Elemen­te: Um Ihre Besucher in Phase 2 überge­hen zu lassen, sollten Sie Call-to-Action (CTAs) Elemen­te nutzen, die diese dazu auffor­dern mit Ihnen in Kontakt zu treten bzw. zu bleiben (Newslet­ter Abonne­ments, Formu­la­re zum White­pa­per Download etc.).

MeetNow! Tipp: Verset­zen Sie sich bei Ihrem veröf­fent­lich­ten Content unbedingt immer in die Rolle Ihres poten­zi­el­len Kunden. Wie sollen Emoti­on und anschlie­ßen­de Reakti­on nach der Betrach­tung Ihres Contents ausfal­len? In welche Richtung möchten Sie Ihre Besucher “lenken”? Finden Sie klare Antwor­ten auf diese Fragen, um sicher zu gehen, dass bspw. ein Beitrag in sozia­len Medien reakti­ons- und emoti­ons­los verpufft.

2. Die Überlegungsphase (Consideration Stage) — Schaffen Sie emotionale Nähe

Ihre poten­zi­el­len Kunden sind sich ihres Problems nun vollkom­men bewusst und in der Lage dieses konkret zu benen­nen. Sie suchen in dieser Phase nun gezielt nach Lösungs­mög­lich­kei­ten. Diese Lösungs­mög­lich­kei­ten mitsamt den verfüg­ba­ren Produk­ten oder Dienst­leis­tun­gen werden gegen­ein­an­der abgewo­gen. Ziel dabei ist es heraus­zu­fin­den, mit welchem Lösungs­an­satz, also welchem Produkt/Dienstleistung, das gesetz­te Ziel (die Lösung des ursprüng­li­chen Problems) am effizi­en­tes­ten erreicht werden kann.

Verdeutlichen wir uns diese Phase noch einmal an unseren drei Alltagsbeispielen:

Herr Maier ist noch immer ganz entzückt vom YouTube Video über das Thema Marke­ting Automa­ti­sie­rung, auf das er bei seiner Recher­che gesto­ßen ist. Der Urheber diese Videos ist eine Agentur, die Marke­ting Automa­ti­on Dienst­leis­tun­gen anbie­tet. Bei der tiefe­ren Recher­che zu diesem für ihn vielver­spre­chen­den Thema stößt Herr Maier auf unter­schied­li­che Anbie­ter von entspre­chen­der Software und findet zahlrei­che Agentu­ren, die derar­ti­ge Services anbie­ten.

Frau Korb verbrach­te einen ganzen Vormit­tag damit sich in die spannen­den Themen des Digita­li­sie­rungs­blogs einzu­le­sen. Sie stieß dabei auf zwei Artikel, die sich mit der Proble­ma­tik von eher tradi­tio­nel­len, oftmals starren Vertriebs­pro­zes­sen im Außen­dienst ausein­an­der­setzt. Dort wurden Fallstu­di­en von eigens für den indus­tri­el­len Außen­dienst program­mier­ten Vertriebs­ap­ps und ihren einschlä­gi­gen Nutzen für die jewei­li­gen Unter­neh­men aufge­führt.

Frau Diehl berei­tet die Situa­ti­on mit dem Schäd­lings­be­fall in ihrem Lager schlaf­lo­se Nächte. Bei ihrer nächt­li­chen Suche nach mögli­chen Lösun­gen dieses Problems, bleibt sie auf der Seite eines Anbie­ters für intel­li­gen­tes Schäd­lings­mo­ni­to­ring hängen. Sie liest die dorti­gen Blogar­ti­kel aufmerk­sam durch und ist von den vorhan­de­nen Videos zu dieser Thema­tik äußerst angetan.

Wenn ein poten­zi­el­ler Kunde in dieser Phase Inter­es­se für Ihr Unter­neh­men oder Ihre Produk­te zeigt, ist er auf der Suche nach weiter­füh­ren­den Infor­ma­tio­nen. Es kommt zu ausgie­bi­ger und tiefe­rer Recher­che nach nützli­chem Materi­al, das bei der späte­ren Entschei­dungs­fin­dung zu dieser verwen­det wird. Die Person auf der Suche nach der Lösung ihres Problems kennt nun zahlrei­che Optio­nen und beginnt, diese nun gegen­ein­an­der abzuwä­gen und einzu­schrän­ken. Die Frage ist hierbei, welcher der zuvor recher­chier­ten Ansät­ze nun am besten zur Käufer­per­sön­lich­keit (Buyer Perso­na) passt. Da nicht jede Lösung zu jedem Kunden oder Unter­neh­men gleicher­ma­ßen gut passt, sind meist verschie­de­ne Lösungs­an­sät­ze für unter­schied­li­che Zielgrup­pen geeig­net.
Der Bedarf und die Nachfra­ge nach hochwer­ti­gen, spezi­fi­schen Inhal­ten ist hier am größten. Liefern Sie Ihren Besuchern deswe­gen umfang­rei­che und detail­lier­te Infor­ma­tio­nen. Setzen Sie Ihren Fokus bei der Argumen­ta­ti­on, die durch Ihren Content statt­fin­det, darauf, warum genau Ihre angebo­te­nen Lösung der Heraus­for­de­rung und den Ansprü­chen Ihres Gegen­übers gerecht wird.

Welche Arten von Assets eigenen sich besonders für diese Phase?

Text-Content: In der Bewusst­seins­pha­se, die als Infor­ma­ti­ons­grund­la­ge diente, war vor allem möglichst allge­mein gehal­te­ner Content zur groben Übersicht von Inter­es­se. In der Überle­gungs­pha­se ist dagegen etwas spezi­fi­sche­rer und tiefgrei­fen­de­rer Content gefragt.
Mögli­che Beispie­le sind hier wissen­schaft­li­che Berich­te, spezi­fi­sche E‑books, (detail­lier­te) Produkt­in­for­ma­tio­nen (online und offline) oder Fallstu­di­en sowie Online-Assess­ments.

Demo-Versio­nen­/­Li­ve-Demos: Ihr Unter­neh­men bietet Software­lö­sun­gen an? Dann sind hierbei Demo-Versio­nen oder kurze Live Demos, in Form von bspw. kurzen Video­clips oder Screen­shots, die auf der Website imple­men­tiert werden, geeig­ne­te Assets.

Kontakt und Emoti­on: Der poten­zi­el­le Kunde steht kurz vor der finalen Entschei­dungs­pha­se. Je inten­si­ver der Kontakt mit Ihrem Unter­neh­men statt­fin­det und umso mehr (besten­falls positi­ve) Emotio­nen dabei geweckt wurden, umso wahrschein­lich ist eine Inanspruch­nah­me Ihres Angebo­tes. Somit sind ein gut aufge­bau­ter, im besten Fall origi­nel­ler, aber hilfrei­cher Chatbot sowie ein Live-Chat auf der Website geeig­ne­te Metho­den, um die richti­gen Antwor­ten auf spezi­fi­sche Fragen zu liefern und passge­nau­en Content zur Verfü­gung zu stellen. Dies bietet die Chance den Verkaufs­zy­klus zu verkür­zen und die Abschluss­ra­ten zu steigern.  

MeetNow! Tipp: Denken Sie immer daran, dass Ihr Infor­ma­ti­ons­an­ge­bot einem gewis­sen roten Faden folgt. Es sollte immer auf den frühe­ren Aktio­nen der Leads basie­ren und auf deren aktuel­len Wissens­stand abgestimmt sein. Ziel des Contents in dieser Phase sollte es sein, das Wissen Ihrer poten­zi­el­le Kundschaft zu vertie­fen bzw. weiter­zu­ent­wi­ckeln.

Perso­na­li­sier­te Kommu­ni­ka­ti­on kann einen weite­ren Schlüs­sel zu einer erfolg­rei­chen Buyer’s Journey darstel­len. Bei einer Studie von Marke­to gaben nahezu die Hälfte der befrag­ten B2B-Kunden an, dass perso­na­li­sier­te Angebot und Kommu­ni­ka­ti­on zu einer gestei­ger­ten Loyali­tät ihrer­seits führen. Behal­ten Sie also einen gewis­sen Grad an Perso­na­li­sie­rung stets im Blick.  

3. Fazit und Ausblick

Nachdem Sie im ersten Teil einen Überblick über die Begrif­fe “Buyer’s Journey” und “Custo­mer Journey“ erhal­ten haben und wir auf deren Bedeu­tung für Ihr Unter­neh­men einge­gan­gen sind, widme­ten wir uns nun den ersten beiden Phasen im Detail. Zielge­rich­te­te und der jewei­li­gen Phase angepass­te Assets bzw. Content sind wichtig, um Ihre poten­zi­el­len Kunden auf die jewei­li­ge Journey zu leiten und im späte­ren Verlauf auch auf dieser Reise zu halten. “Content is king” lautet einer der Leitsät­ze aus dem Online Marke­ting. Dies ist auch bei der Buyer’s Journey defini­tiv der Fall. 

Von entschei­den­der Bedeu­tung ist dabei der Zeitpunkt und der entspre­chen­de Mehrwert bzw. die Quali­tät des jewei­li­gen Contents. Nur wenn dieser die Buyer Perso­na (Käufer­per­sön­lich­keit) in ihrer jewei­li­gen Phase der Reise abholt und überzeugt, wird er dazu beitra­gen die Konver­si­ons­ra­ten Ihres Unter­neh­mens zu steigern und langfris­tig mehr Kunden zu generie­ren.

Im bald folgen­den, dritten Teil legen wir unseren Fokus ganz auf die Entschei­dung. In der Entschei­dungs­pha­se zeigt sich, ob wir Inter­es­sen­ten in Kunden generie­ren können oder diese einem Konkur­ren­ten den Vorzug geben. Auch hier gibt es entspre­chen­de Mittel und Möglich­kei­ten, sich von von eben dieser Konkur­renz abzuhe­ben und die Wahrschein­lich­keit eines Kaufs oder einer Inanspruch­nah­me der eigenen Dienst­leis­tung zu erhöhen. Auch hier zeigen wir Ihnen worauf anhand von Beispie­len aus dem Alltag worauf sie achten sollten und mit welcher Art von Content Sie diese Phase der Buyer’s Journey meistern können. 

Danke für Ihre Zeit und Ihr Inter­es­se. Falls Sie durch diesen Blogbei­trag etwas lernen konnten, würden wir uns über eine entspre­chen­de Weiter­emp­feh­lung freuen. Abonnie­ren Sie gerne unseren ReadNow! Newslet­ter, um immer auf dem neues­ten Stand zu bleiben und keinen Artikel unseres Blogs zu verpas­sen. 


Artikel von Oliver Renner