Einzigartige Designs mit der passenden User Experience!

Neben dem Konzi­pie­ren und Gestal­ten von Benut­zer­ober­flä­chen für mobile Anwen­dun­gen, Software­lö­sun­gen und Websei­ten, erstel­len wir auch Corpo­ra­te Designs, die die Gestal­tung von Logos und Geschäfts­aus­stat­tun­gen umfas­sen.

Damit Ihre digita­len Produk­te am Markt erfolg­reich sind, brauchen Sie nicht nur Kreati­vi­tät, sondern einen ganzheit­li­chen 360º-Ansatz. Dabei spielt moder­nes Design eine große Rolle. Ein Design Konzept bildet am Anfang jedes Projekts die grund­le­gen­de Idee hinter einem Design. Es bildet den Grund­stein, um Lösun­gen für ein bestimm­tes Problem zu bieten.

Oder anders ausge­drückt: Im Gegen­satz zur Kunst, folgt das Design immer einem Ziel. Das Design Konzept ist dafür da, eine klare Orien­tie­rung zu geben, um genau dieses Ziel zu errei­chen. Es gibt den Rahmen und die Richtung für alle Design Entschei­dun­gen des Projekts vor. Ganz egal ob es sich um die Wahl der Farben und Schrif­ten oder grund­sätz­li­che Stilrich­tun­gen, Medien und Anima­tio­nen handelt. Jede Idee – und sei sie noch so gut – trägt nur dann zum Erfolg des Unter­neh­mens bei, wenn sie auch reali­siert wird. Doch nur die konse­quen­te Einhal­tung des Rahmens und die klare Ausrich­tung am Konzept sorgt für eine stimmi­ge Reali­sie­rung. Letzt­lich muss alles inein­an­der­grei­fen und ein holis­ti­sches Design entste­hen.

Wenn wir Ihr Projekt gestal­ten, zielen wir darauf ab, ein userfreund­li­ches Design zu erstel­len und Ihren Kunden so die besten Erfah­run­gen zu bieten.  

Design

In unserem umfang­rei­chen Leistungs­port­fo­lio finden sich:  

Mit den stark zuneh­men­den techno­lo­gi­schen Möglich­kei­ten verschmel­zen Techno­lo­gie und Design immer mehr, um beson­de­re Erleb­nis­se in der digita­len Welt zu kreieren. Deshalb muss in allen Feldern an einem Strang gezogen und der rote Faden gewahrt werden. Dieser zeigt sich in unserer Arbeit in vier Haupt­zie­len: Emoti­on, Ästhe­tik, Nutzbar­keit und Techno­lo­gie. Wenn diese vier Elemen­te zusam­men­kom­men, können wir die besten Ergeb­nis­se für Sie erzie­len. 

Fragezeichen

Warum ist das passende Design wichtig?

Gerade weil Leistun­gen im Markt oft an der Oberflä­che austausch­bar sind, besteht die Heraus­for­de­rung des Designs darin, Vertrau­en durch Quali­tät zu erzeu­gen. Ein gutes Design hat Glaub­wür­dig­keit und Authen­ti­zi­tät durch eine hochwer­ti­ge und präzi­se Gestal­tung, die auch dem digita­len Ausse­hen von Produk­ten und Leistun­gen eine substan­zi­el­le Erschei­nung verleiht. Viele Unter­neh­men mit nicht greif­ba­ren digita­len Produk­ten oder Beratungs­dienst­leis­tun­gen haben die Heraus­for­de­rung, Vertrau­en durch die Unter­neh­mens­kom­mu­ni­ka­ti­on zu schaf­fen. 

Wie können wir Ihnen
helfen?

Gemein­sam mit Ihnen analy­sie­ren wir die Bedürf­nis­se Ihrer User, um die daraus gewon­ne­nen Erkennt­nis­se in nutzer­freund­li­che, digita­le Produk­te umzuset­zen. Als Digita­l­agen­tur setzen wir beim Design den Nutzer in den Vorder­grund und optimie­ren Ihr Projekt aus der Sicht der UI/UX. 

Sprechblase

Das optimale Design für Ihr digitales Projekt!

Bei der Entwick­lung unserer Apps legen wir großen Wert auf Benut­zer­freund­lich­keit und eine intui­ti­ve Benut­zer­ober­flä­che. Deshalb achten wir bei der Erstel­lung unserer Apps beson­ders auf das Nutzer­er­leb­nis. Darüber hinaus passen wir das Design Ihrer App in Abstim­mung mit Ihnen an Ihre Bedürf­nis­se und Wünsche an. Optima­les UX/UI Design und die damit einher­ge­hen­de Verbes­se­rung von Prozes­sen und Struk­tu­ren – vor, während und nach der Nutzung einer inter­ak­ti­ven Anwen­dung durch den Nutzer – sind ausschlag­ge­bend für den Erfolg Ihrer Produk­te und Leistun­gen. 

Um langfris­tig wettbe­werbs­fä­hig zu bleiben, benötigt es zudem einen einheit­li­chen Auftritt und Kommu­ni­ka­ti­ons­stil über alle Kanäle hinweg.

Wir unter­stüt­zen Sie rund um alle Design Themen und helfen Ihnen ein nachhal­tig positi­ves Marken­er­leb­nis für Nutzer zu schaf­fen, damit Ihr Unter­neh­men als kompe­tent, vertrau­ens­wür­dig und empha­tisch wahrge­nom­men wird.

Von der ersten Idee bis zur konkreten Umsetzung mit Farben, Typografie und mehr: Die Zusammenarbeit mit dem Kunden

Wie läuft ein Design­pro­jekt ab? Keine Design­auf­ga­be ist wie die andere und so ist jedes Design­pro­jekt tatsäch­lich ein Unikat, trotz­dem gibt es immer einige Gemein­sam­kei­ten. Wir bewegen uns bei jedem Projekt entlang der gleichen Phasen:
1. Analy­se und Konzep­ti­on
2. Design­ent­wick­lung
3. Reali­sie­rung

In der Analy­se- und Konzep­ti­ons­pha­se wird die grobe Richtung festge­legt. Deshalb werden im Normal­fall am Ende der Konzep­ti­on mehre­re Design Richtun­gen vorge­stellt. Danach muss eine Auswahl gesche­hen, damit die detail­ori­en­tier­te Gestal­tung starten kann. Nach erfolg­rei­chem Abschluss der Design­ent­wick­lung werden die Entwick­lungs­er­geb­nis­se in die Reali­sie­rung übertra­gen.

Jede einzel­ne Phase benötigt einen bestimm­ten Zeitraum. Dabei sollte unbedingt berück­sich­tigt werden, dass die Review- und Entschei­dungs­pro­zes­se zwischen den einzel­nen Phasen auch eine gewis­se Dauer umfasst: Je mehr Entschei­der in dem Projekt invol­viert sind, desto länger dauert erfah­rungs­ge­mäß die Design Phase. 

Den Projekt­fort­schritt teilen wir regel­mä­ßig mit unseren Kunden. Die inten­si­ve Beglei­tung des Projek­tes von Kunden­sei­te trägt entschei­dend dazu bei, die Ergeb­nis­qua­li­tät zu verbes­sern. Dabei ist zu beach­ten, dass durch das Projekt auch auf Kunden­sei­te Arbeit erzeugt wird. Unser Design­team benötigt einen festen Ansprech­part­ner beim Kunden und einen direk­ten Weg zum Entschei­der oder dem Entscheid­er­team.

FAQ

Ein gutes Design wird zum entschei­den­den Faktor, Kunden auf allen Kanälen von Leistun­gen und Services emotio­nal zu überzeu­gen. Ein gutes Design schafft Vertrau­en durch Konsis­tenz – eine Einheit­lich­keit, die eine Marken­welt um eine Leistung schafft, die in der Kunden­wahr­neh­mung Bestän­dig­keit und Echtheit erzeugt. Diese Echtheit ist es, die Menschen auch digita­le oder nicht objek­ti­ve Leistun­gen als greif­bar wahrneh­men lässt. Ob Apps, Websei­ten oder das Unter­neh­men selbst: Ein starkes Design ist ein klarer Wettbe­werbs­vor­teil. Die moder­nen Designs von heute werden von unseren kreati­ven Köpfen mit jahre­lan­ger Erfah­rung erstellt, sodass Ihr Design bei jedem Nutzer einen bleiben­den Eindruck hinter­lässt.   

Neben der Kunst einer Marke, sich dort aufzu­hal­ten, wo ihre Kunden sind, muss sie dort überzeu­gen, wo Entschei­dun­gen getrof­fen werden: online, offline, digital, in sozia­len Netzwer­ken, über jedes gedruck­te Medium, auf Messen oder ganz generell gesagt: An jedem Point of Sale. Das richti­ge Design wirkt in allen diesen Orten und sorgt darüber hinaus für Motiva­ti­on, Inspi­ra­ti­on und Klarheit über Angebo­te, wo kein Mensch ein Produkt, eine Leistung oder Beratung persön­lich präsen­tie­ren oder verkau­fen kann. Das Design wird damit zu einem der wichtigs­ten Fakto­ren jedes Unter­neh­mens.

Das viel verwen­de­te Kürzel UX steht für User-Experi­ence oder zu Deutsch: Nutzer­er­leb­nis oder Benut­zer­er­fah­rung.

Im Wesent­li­chen gilt UX für alles, was erlebt werden kann – sei es eine Website, ein Produkt oder sogar ein Besuch im Super­markt. Der Teil „Benut­zer­er­fah­rung“ bezieht sich auf die Inter­ak­ti­on zwischen dem Benut­zer und einem Produkt oder einer Dienst­leis­tung. Das User-Experi­ence-Design berück­sich­tigt also all die verschie­de­nen Elemen­te, die diese Erfah­rung prägen. Ein UX-Designer denkt darüber nach, wie sich der Benut­zer durch die Erfah­rung fühlt und wie einfach es für ihn ist, seine gewünsch­ten Aufga­ben zu erfül­len. Zum Beispiel: Wie einfach ist der Kassier­vor­gang beim Online-Einkauf? Macht Ihre Online-Banking-Anwen­dung es Ihnen leicht, Ihr Geld zu verwal­ten?

Der letzt­end­li­che Zweck des UX-Designs ist es, einfa­che, effizi­en­te, relevan­te und rundum angeneh­me Erfah­run­gen für den Benut­zer zu schaf­fen.

Im Gegen­satz zu UX ist User Inter­face Design ein streng digita­ler Begriff. Eine Benut­zer­schnitt­stel­le ist der Punkt der Inter­ak­ti­on zwischen dem Benut­zer und einem digita­len Gerät oder Produkt. So wie der Touch­screen Ihres Smart­phones oder das Touch­pad der Kaffee­ma­schi­ne, mit dem Sie die gewünsch­te Kaffee­sor­te auswäh­len. Im Zusam­men­hang mit Websites und Apps berück­sich­tigt das UI-Design das Ausse­hen, das Gefühl und die Inter­ak­ti­vi­tät des Produkts.

Ziel ist es, die Benut­zer­ober­flä­che eines Produkts so intui­tiv wie möglich zu gestal­ten. Das bedeu­tet, dass jedes einzel­ne visuel­le, inter­ak­ti­ve Element, das dem Benut­zer begeg­nen könnte, sorgfäl­tig berück­sich­tigt wird. Ein UI-Designer denkt über Symbo­le und Schalt­flä­chen, Typogra­fie und Farbsche­ma­ta, Abstän­de, Bilder und anspre­chen­des Design nach.

Das Corpo­ra­te Design bezeich­net die visuel­le Gestal­tung eines Unter­neh­mens. Als visuel­ler Teil der Corpo­ra­te Identi­ty bezieht es sich auf alle Elemen­te, die in ihrer Gesamt­heit eine Marke sicht­bar machen: von Logo Design über Farbwelt, Bildspra­che, Typogra­fie und viele weite­re Details. Ein CD macht die Beson­der­hei­ten eines Unter­neh­mens sicht­bar und grenzt es von anderen Markt­be­glei­tern ab. Dadurch verleiht ein Corpo­ra­te Design Aufmerk­sam­keit und Orien­tie­rung bei der Zielgrup­pe. Ein Style­gui­de fasst das Corpo­ra­te Design zusam­men. Er regle­men­tiert die Gestal­tung aller Teile in ihrem Zusam­men­spiel.

Je nachdem wie komplex das UI- und UX-Design in Ihrem Projekt ist, desto höher liegen die Kosten. Haben Sie schon eigene Design­skiz­zen und ein vorhan­de­nes Corpo­ra­te Design, können die Kosten für die Entwick­lung gerin­ger ausfal­len. Wichtig ist, dass Sie beim Design Ihre Zielgrup­pe im Blick haben.

Die Frage danach, wie viel gutes Corpo­ra­te Design kostet, lässt sich nicht leicht und vor allem nicht pauschal beant­wor­ten. Es gibt eine Reihe von Fakto­ren wie zum Beispiel der Leistungs­um­fang (benöti­gen Sie nur ein neues Logo, oder soll das gesam­te Erschei­nungs­bild Ihrer Firma ganz neu gestal­tet werden?). Der zeitli­che Aufwand und eventu­el­le Nutzungs­rech­te, spielen dabei ebenso eine wichti­ge Rolle.